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Podcasts
Wie die Lichtindustrie beim Klimaschutz vorangeht Rada Rodriguez, Signify-Chefin Deutschland, spricht im VDI-Podcast über die Transformation der Lichtindustrie und Klimaschutz.
Wie Biogas die Gaskrise mildern kann Biogas kann die aktuelle Gaskrise mildern. Dennoch herrscht Depression in der Branche. Warum das so ist, erklärt Manuel Maciejczyk vom Fachverband Biogas.
Wer misst eigentlich das 1,5-Grad-Ziel? Woher kommen die Daten zur Klimaerwärmung, was können wir wissen und woher? Dabei spielt die Mess- und Automatisierungstechnik eine zentrale Rolle.
Wenn Ingenieure ein Start-up gründen Wie gründet man ein Start-up und worauf muss man achten? Podcast mit Klemens Gaida von digihub Düsseldorf Rheinland.
Water Science – Was steckt hinter diesem Studiengang? Im Studiengang „Water Science“ werden Studierende ausgebildet, die Ressource Wasser effizient, ökonomisch und zukunftsorientiert zu nutzen.
Was muss ein Ingenieur der Zukunft können? Sind Ingenieure für die zukünftigen Aufgaben gut vorbereitet? Und welche Herausforderungen bringt die Digitale Transformation mit sich?
Was haben Normen mit Klimaschutz zu tun? Normen sind ein wichtiges Werkzeug, um mit dem Klimawandel umzugehen. Wie werden diese Normen festgelegt und wie können sie praktisch helfen? Was ist der Unterschied zu VDI-Richtlinien?
Warum Ingenieurstudierende ins Ausland sollten – und es doch so wenige machen Ein Auslandsaufenthalt kann für Studierende karrierefördernd sein. Der Anteil derer, die ins Ausland gehen, ist aber gering. Hören Sie den VDI-Podcast dazu.
Publikationen
VDI-Standpunkte SMART GERMANY - Arbeit in der Digitalen Transformation Der VDI bringt mit „SMART GERMANY – Arbeit in der Digitalen Transformation“ eine ingenieurwissenschaftliche und berufspolitische Perspektive in die Debatte um digitale Arbeit ein. Die Publikation erläutert zentrale Standpunkte zur digitalen Arbeitswelt.
VDI-Roadmap Agriculture Technology 2030 The trends and research topics presented in this publication are based on a general view on developments in agriculture. Agricultural technology developments must always support sustainable agriculture with respect to the three pillars of sustainability which are ecology, economy, and social sustainability. As a result of the activities of ManuFUTURE European Technology Sub-Platform “Agricultural Engineering and Technologies” (Sub ETP AET, AET) and VDI’s Technical Division „Max Eyth Society for Agricultural Engineering“ the VDI Roadmap presents the „Strategic Research Agenda for Agricultural Engineering“ in plant production with strong focus on arable farming. The publication presents the trends doe the next decade after 2020 in agricultural and development agricultural technology. The greatest potential lies in the improvement of process management, the introduction of digital technologies, and the use of renewable energies in all areas of agriculture operations.
VDI-Policy Factsheet Technische Bildung in der allgemeinbildenden Schule verankern Technische Bildung ist eine Grundvoraussetzung, um die zunehmend technologisierte und digitalisierte Welt zu verstehen und sie mitzugestalten. Der Umgang mit Herausforderungen wie dem Klimawandel bedarf einer technischen Grundbildung. Der VDI erarbeitet seit vielen Jahren zusammen mit Technikpädagogen Empfehlungen, wie technische Bildung mit einem anwendungsbezogenen, interdisziplinären Ansatz eine Klammer zwischen den Lernbereichen bilden und so die Stärken aus den fachspezifisch unterschiedlichen Perspektiven miteinander verbinden kann. Das VDI-Policy Factsheet zum Thema technische Bildung bündelt Fakten und formuliert auf deren Grundlage Empfehlungen an Politik und Öffentlichkeit auf maximal zwei Seiten.
VDI-Policy Factsheet Smart Meter Smart Meter sind ein unverzichtbarer Baustein bei der Umsetzung der Energiewende, insbesondere bei der Koordinierung von Stromangebot und -nachfrage. Die Einführung dieser intelligenten Messsysteme verzögert sich jedoch seit Jahren, obwohl eine abgesicherte Energieinfrastruktur mit Blick auf die Herausforderungen Klimawandel, Digitalisierung und Cybersicherheit ohne Alternative ist und deshalb mit aller Entschlossenheit effizient und lösungsorientiert vorangebracht werden sollte. Um die Energiewende voranzutreiben, ist aus Sicht des VDI ein klar strukturierter, abgestimmter und kosteneffizienter Rollout unabdinglich. Das VDI Policy Factsheet bündelt Fakten und formuliert auf deren Grundlage Empfehlungen an Politik und Öffentlichkeit auf maximal zwei Seiten.
VDI-Policy Factsheet Ressourcenpolitik mit dem Klimaschutz verknüpfen Bisherige Strategien zur Treibhausgasreduktion fokussieren hauptsächlich die direkten, meist energiebedingten Emissionen oder die Verbesserung der Energieeffizienz bei der Nutzung von Produkten. Die Bedeutung der Rohstoffe zum Klimaschutz wird dagegen häufig unterschätzt, obwohl deren Gewinnung und Bereitstellung weltweit die Hälfte aller Treibhausgasemissionen ausmacht. Um faktenbasiert möglichst große Potenziale für den Klima- und Ressourcenschutz zu mobilisieren, sind Kenntnisse über den Ressourceneinsatz und seine Wirkung zwingend notwendig. Das VDI-Policy Factsheet zum Thema Ressourceneffizienz bündelt Fakten und formuliert auf deren Grundlage Empfehlungen an Politik und Öffentlichkeit auf maximal zwei Seiten.
VDI-Policy Factsheet Ohne Wasserstofftechnologien keine Treibhausgasneutralität bis 2050 „Grüner“ Wasserstoff spielt bei der Umsetzung der Energiewende eine große Rolle: Er kann aus Strom aus erneuerbaren Energien mittels Elektrolyse klimaneutral hergestellt werden und so flüssige und gasförmige fossile Energieträger substituieren. Die Elektrolyse selbst dient hierbei als flexibler Verbraucher. Wasserstoff ist relativ einfach zu transportieren und kann als Rohstoff für chemische und metallurgische Zwecke Verwendung finden. Da Wasserstoff in unterschiedlichen Sektoren (Strom, Wärme, Verkehr und Industrie) einsetzbar ist, bietet er Potenzial für die von der Politik gewünschte Sektorenkopplung.
VDI-Policy Factsheet Ingenieurgesetze auf den Schutz der Berufsbezeichnung „Ingenieurin“ und „Ingenieur“ begrenzen Wer sich in Deutschland „Ingenieurin“ oder „Ingenieur“ nennen darf, ist seit den 1970er Jahren in den unterschiedlich gestalteten Ingenieurgesetzen der Bundesländer geregelt. Eine Vereinheitlichung ist für die Rechtssicherheit in ganz Deutschland dringend nötig. Die direkte Umsetzung des Musteringenieurgesetzes (MIngG) in der Fassung vom Juni 2018 ist dabei das bevorzugte Mittel. Die Umsetzung des MIngG wurde von der Wirtschaftsministerkonferenz beschlossen, wird aber teilweise immer noch in Frage gestellt. Ursache ist die unterschiedliche Auffassung, wie hoch der Anteil der Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (kurz „MINT“) im Bachelorstudium sein soll. Obwohl die Ingenieurgesetze sich ausschließlich auf den Schutz der Berufsbezeichnung konzentrieren sollten, formulierte das MIngG einen Kompromiss, in dem mindestens 50 % MINT-Anteil im Bachelorstudiengang gewährleistet sein muss. Dieser Kompromiss sollte dringend von allen Beteiligten anerkannt werden, um die Freiheiten der Hochschulen in den Studiengängen nicht einzuschränken und endlich die Vereinheitlichung der Gesetze umzusetzen. Das VDI-Policy Factsheet zum Thema Ingenieurgesetze bündelt Fakten und formuliert auf deren Grundlage Empfehlungen an Politik und Öffentlichkeit auf maximal zwei Seiten.
VDI-Policy Factsheet Infektionsschutz hat höchste Priorität für Schulen: Technische Luftreinigung und Stoßlüftung kombinieren In geschlossenen Räumen ist die Gefahr einer Infektion mit SARS-CoV-2 besonders hoch. Die Viren werden durch Aerosolpartikel transportiert, verteilen sich und halten sich so über mehrere Stunden in der Luft. Wird die Luft nicht ausgetauscht oder die Partikel nicht aus der Luft entfernt, steigt die Konzentration mit der Zeit an. Das ist vor allem an Schulen ein Problem: Die wenigsten Schulen verfügen über maschinelle Lüftungsanlagen und in Klassenräumen ist wirksames Stoßlüften oft nicht möglich. Angesichts der kalten Jahreszeit sind schnell umsetzbare technische Lösungen klug zu planen, um das Infektionsrisiko so weit wie möglich zu reduzieren. Die beste Wirksamkeit ist von einer Kombination aus allen verfügbaren technischen und organisatorischen Maßnahmen zu erwarten.