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Bild: Monkey Business Images/ Shutterstock.com

26. und 27. September 2025

Kongress der Frauen im Ingenieurberuf

Kongress 2025

VDI Frauen im Ingenieurberuf

Ingenieurinnen aller Fachrichtungen tauschen sich aus und vernetzen sich!  

Am 26. und 27. September 2025 findet in Dresden der Kongress der Frauen im Ingenieurberuf statt unter dem Motto „Creating Circularity - Ingenieurinnen für eine nachhaltige Welt“.

Neben vielen fachlichen Impulsen, Diskussionen und Soft-Skill Themen erwarten die Teilnehmenden auch interessante Unternehmen und Zeit zum Netzwerken. Auch dieses Mal trifft sich wieder das VDI-WoMentorING mit aktiven und ehemaligen Mentorinnen und Mentees.

Am Samstagabend wird dann zum 5. Mal der Dr.-Wilhelmy-VDI-Preis im Hygiene Museum Dresden an bis zu drei Ingenieurinnen verliehen. Für diesen Preis können Sie sich noch bis zum 31.05.2025 hier bewerben.

Wir danken der TU Dresden für Ihre Unterstützung.

Freuen Sie sich auf einen inspirierenden Kongress und melden Sie sich direkt an!

Programmübersicht
 

JETZT ANMELDEN   PROBEMITGLIEDSCHAFT

 

Programm

11:30 Uhr: Trabi-Tour (Selbstzahler)

14:00 bis 15:30 Uhr: TU Dresden: Labor- und Versuchsfeld (Zeuner-Bau); Altanagalerie (Görgesbau); Farbstoffsammlung (König-Bau)

Prof. Dr. Ursula M. Staudinger, Rektorin TU Dresden (angefragt); Prof. Dr.-Ing. Michael Beckmann, Dekan Maschinenwesen, TU Dresden; Adrian Willig, Direktor VDI

Dr.-Ing. Anna Bukowski (angefragt)

"Chancen und Herausforderungen für eine nachhaltige Welt?"

- Welche Schlüsseltechnologien müssen weitergedacht oder neu entwickelt werden? 
- Was sind wichtige Stellschrauben (Infrastrukturen, Ressourcen, Qualifikationen)?
- Welche Kompetenzen brauchen wir als Ingenieur*innen dafür?

Prof. Dr.-Ing. Michael Beckmann, TU Dresden; Prof. Dr.-Ing. Martina Zimmermann, TU Dresden; Adrian Willig, VDI; Rebecca Bliklen, Ramboll Moderation: Ina Christiansen, VDI Netzwerk Frauen im Ingenieurberuf

Unsere Partnerunternehmen stellen sich vor.

Mit Abendessen und Rahmenprogramm.

Slot 1.1

Gender in Ingenieurwissenschaften - Was macht Technik erfolgreich? Ein Lehrbeispiel.

In Anbetracht aktueller sozio-ökologischer Krisen und einer vorrangig an ökonomischem Gewinn ausgerichteten Technikforschung und -entwicklung wird ein Lehrbeispiel aus den Ingenieurwissenschaften der TUD/Maschinenwesen vorgestellt, welches beispielgebend zeigt, wie Studierende dieses Fachgebietes dazu angeregt werden, über ihre zukünftige gesellschaftliche Verantwortung nachzudenken. Es wird gezeigt werden, dass die Studierenden am Ende der Veranstaltung ihren Horizont um Aspekte der sozialen Gerechtigkeit, der demokratischen Teilhabe und der ökologischen Nachhaltigkeit erweitert hatten. Zu Beginn des Workshops wird es eine Raumaufgabe für die Teilnehmer*innen geben, welche Erfahrungen mit dem Vortragsthema aufnimmt und die Teilnehmer*innen zu ersten Diskussionen anregen soll (ca.10 min). Danach ist eine Gruppenarbeit (max. 5 Gruppen bei 25 TN) geplant. Jede Gruppe erhält ein Thema und wird sich dazu für 15 min verständigen. Danach erfolgt ein Austausch im Plenum und eine gemeinsame Diskussion.

Prof. Dr. Cornelia Breitkopf, Institut für Energietechnik, TU Dresden:

Slot 2.1

Digitalisierung und klassische ING-Ausbildung - wie man als ING einen nachhaltigen Beitrag zu den Herausforderungen des Klimawandels leisten kann

Prof. Dr.-Ing. Martina Zimmermann, Professur für Werkstoffmechanik und Schadensfallanalyse, TU Dresden

Slot 3.1

Technologiemetall Kupfer – wie ein Werkstoff die zirkuläre Zukunft gestalten kann

Dr. Julia Dölling, DLR, Kupferverband

Slot 4.1

Effiziente verbale und non-verbale Kommunikation in Führung und Team

Starke Kommunikation für starke Frauen! In technischen Berufen überzeugen Frauen täglich durch Fachwissen und Kompetenz. Doch um im beruflichen Alltag nachhaltig erfolgreich zu sein, braucht es mehr als fachliches Know-how: Souveräne Kommunikation und eine überzeugende Präsenz sind unverzichtbar – besonders in Führungsrollen und anspruchsvollen Teamsituationen.

In diesem Workshop lernen Sie, Gespräche strukturiert und zielorientiert zu führen und Ihre kommunikativen Stärken bewusst einzusetzen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf nonverbaler Kommunikation: Denn Ihre Körpersprache, Mimik und Gestik beeinflussen Ihre Wirkung oft stärker als die gesprochenen Worte. Gemeinsam entwickeln wir Strategien, um auch in herausfordernden Gesprächssituationen souverän und selbstbewusst aufzutreten.

Dipl.-Phil. Erika Magyarosi M.A., Impetus

Slot 1.2

Digitalisierung und klassische ING-Ausbildung – wie man als ING zur Weltrettung beitragen kann
Prof. Dr.-Ing. Martina Zimmermann, Institut für Werkstoffwissenschaft, TU Dresden/ Prof. Dr.-Ing. Markus Kästner, Institut für Festkörpermechanik, TU Dresden:

Slot 2.2

Vision Kreislaufwirtschaft: Herausforderungen und Fortschritte am Beispiel von Batterien
Was hindert uns daran, eine vollständige Kreislaufwirtschaft zu etablieren? Warum ist sie so entscheidend für unsere Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele? Am Beispiel von Batterien beleuchten wir den aktuellen Stand der Kreislaufwirtschaft – von den rechtlichen Rahmenbedingungen über technologische Lösungen bis hin zu innovativen Ansätzen der Kreislaufwirtschaft. Lassen Sie uns in diesem interaktiven Vortrag gemeinsam diskutieren, wie wir den Kreis weiter schließen können, um unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Rebecca Bliklen und Felicitas Frick, Ramboll

Slot 3.2

InCamS@BI – Innovation Campus for Sustainable Solutions Hochschule Bielefeld

Circular Economy im Energiesystem: Innovative Ansätze für die Zukunft der Photovoltaik. In diesem Workshop erhalten Sie spannende Einblicke in die Ansätze der Circular Economy im Energiesystem, mit einem besonderen Fokus auf die Photovoltaik-Technologie. Sie erfahren mehr über den aktuellen Stand des Energiesystems und wie die R-Prinzipien, z. B. Reduce, Reuse, Repair und Recycle, auf Photovoltaik-Module angewandt werden können. Im anschließenden interaktiven Teil sind Sie eingeladen, gemeinsam kreative Lösungsansätze für die Wiederverwendung und das zirkuläre Design von Photovoltaik-Modulen zu entwickeln.

Prof. Dr. Eva Schwenzfeier-Hellkamp, der Institutsleiterin des Instituts für Technische Energie-Systeme (ITES) an der Hochschule Bielefeld (HSBI) Anna Katharina Schnatmann, HSBI-Promotionsstudentin im Bereich Circular Economy und Photovoltaik

Slot 4.2

Der Arbeitsvertrag – die wichtigsten Regelungen & praktische Verhandlungstipps

Schlechte Arbeitsvertragskonditionen lassen sich später kaum mehr korrigieren. Daher ist es wichtig zu wissen, was konkret im Arbeitsvertrag geregelt ist und wie Sie vorteilhaftere Konditionen durchsetzen können. Rechtsanwältin Diana Nier gibt Ihnen einen guten Überblick über besondere Arbeitsvertragsformen und die wichtigsten Regelungen, wie zur Vergütung, Probezeit, Kündigungsfristen, Ausschlussfristen etc. Im Rahmen des Impulses erhalten Sie daher viele wertvolle praktische Tipps rund um den Arbeitsvertrag und zum richtigen Verhandeln.

Themen-Überblick: Allgemeines zum Arbeitsvertrag, Besondere Vertragsformen mit Kurzexkurs: Teilzeit, Wesentliche Regelungen im Arbeitsvertrag & praktische Verhandlungstipps, mit Kurzexkurs: Gehaltsverhandlung

Diana Nier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht; DFK – Verband für Fach- und Führungskräfte

Slot 1.3

Ich war einmal - ein zweites Leben für Blechbauteile
Christina Guilleaume, Institut für Fertigungstechnik, TU Dresden:

Slot 2.3

Zirkuläre Geschäftsmodelle als Alternative zu linearen Modellen – Innovation für eine nachhaltige Wirtschaft
Zirkuläre Geschäftsmodelle gewinnen zunehmend an Bedeutung, da Unternehmen nachhaltigere Ansätze zur Ressourcennutzung entwickeln. Doch welche Strategien gibt es, um Produkte und Materialien im Kreislauf zu halten, und wie können sie in der Praxis umgesetzt werden? In dieser Veranstaltung werden grundlegende Konzepte zirkulärer Geschäftsmodelle vorgestellt und anhand der Projekte circular.office und CE:FIRE praxisnahe Beispiele diskutiert. Zudem wird erörtert, welche Herausforderungen und Potenziale mit diesen Ansätzen verbunden sind und welche Rolle Ingenieurinnen in diesem Wandel spielen können.  

Marina Fecke und Franziska Erbe, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

Slot 3.3
Renate Fuchs (angefragt)
Accenture, VDI Brasilien
Fachkräftegewinnung, Industrie4her

Slot 4.3 Lang

Finanzen für Ingenieurinnen: Clever investieren und dabei die Steuern optimieren

1. Lebensphasen und Anlagemöglichkeiten: Welche Investments passen zu welcher Phase und wann ist was besonders wichtig?
2. ETF-Sparplan & Steuern – Reicht ein ETF-Sparplan? Wie lassen sich Kapitalerträge steuerlich optimieren?
3. Absicherung für Ingenieurinnen – Wichtige Versicherungen & worauf es wirklich ankommt.

In diesem 2-stündigen Seminar werden die Finanzmärkte und ihre Wirkungsweisen verständlich erklärt – speziell zugeschnitten auf Ingenieurinnen, die sich in unterschiedlichen Lebensphasen befinden. Dabei werden Informationen sowohl für Neulinge in der Finanzwelt als auch für Anlagespezialistinnen vermittelt. Wir beleuchten sinnvolle Anlagestrategien in den verschiedene Lebensphasen, klären, ob ein ETF-Sparplan ausreicht und zeigen Möglichkeiten zur Steueroptimierung auf. Zudem geht es um essenzielle Absicherungsthemen, damit finanzielle Risiken minimiert und Chancen bestmöglich genutzt werden können.

Marcel Laaß

Slot 1.4.

Additiv gefertigte Sport-Schutzvorrichtungen: Verbesserung der medizinischen Sicherheit
Wie können die Vorteile der additiven Fertigung genutzt werden, um Sport-Schutzvorrichtungen für eine verbesserte medizinische Sicherheit voranzutreiben? Dieser Vortrag wird innovative Ansätze zur Gestaltung von Strukturen untersuchen, die die Energiedissipation verbessern und Lastspitzen reduzieren. Außerdem werden nachhaltige Lösungen behandelt, die umweltfreundliche Materialien und Ressourceneffizienz priorisieren.

Dr. Maria Lißner, University of Oxford

Slot 2.4.

Vom Recyclingmaterial zur Schwammstadt: Wie nachhaltige Produkte unser Leben grüner machen
Mittlerweile wird viel über Kunststoffrecycling gesprochen, aber worum geht es dabei eigentlich? Und wo finden rezyklierte Kunststoffe ihren Einsatz? Das ist nicht immer so offensichtlich, weil einige sehr intelligente Produkte unsichtbar in unserer Umgebung verbaut sind. Ein Bereich ist beispielsweise die Dachbegrünung und die Zwischenspeicherung von Wasser auf den Dächern von Städten. Solche Maßnahmen helfen uns allen, mit den Folgen des Klimawandels besser umzugehen. Wer hätte gedacht, dass das sehr effizient mit Produkten aus Recyclingkunststoff gelingt!

Dr.-Ing. Nina Woicke, Beratung Kunststoffproduktentwicklung

Slot 3.4

Circular Design zum Standard machen
Normen sind alle Ingeniur:innen bekannt. Aber sicherlich liest keine Sie abends. Aber es gibt sie: Die spannenden Circular Economy Normen, die beschreiben, wie man ganz genau technisch die Recyclingfähigkeit, Demontierbarkeit oder Circular Design von Produkten beschreiben. Um Circular Design zum neuen Standard zu machen, braucht es vor allem eins - einen Circular Design Standard! Seit 2024 ist es so weit - es gibt nun endlich eine standardisierte Methode zur Gestaltung von zirkulären Produkten, die Innovations- und Entwicklungsteams dabei hilft, sich der Herausforderung der zirkulären Transformation zu stellen. Was sich dahinter verbirgt, seht ihr in dieser Session. Wir wollen erarbeiten, was Euch im Unternehmen noch fehlt, um zirkuläres Produktdesign real zu machen.

Anna Trawnitschek, DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

Veranstaltungsort: Deutsches Hygiene-Museum Dresden

18:00 Uhr: Get together - Sektempfang

18:30 Uhr:  Preisverleihung Dr.-Wilhelmy-VDI-Preis 2025
Moderation: Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui

19:15 Uhr: Abendessen und Musik

 

Senior Consultant - Circular Economy and Resource Management
Ramboll

Rebecca Bliklen hat einen Bachelor-Abschluss in Umweltwissenschaften von der Universität Wageningen (NL) und einen Master-Abschluss in Umwelttechnik von der Technischen Universität Berlin (DE). Während ihres Studiums vertiefte Frau Bliklen ihre Kenntnisse im Bereich der Abfallwirtschaft als Werkstudentin am Fachbereich Kreislaufwirtschaft und Recyclingtechnologien.

Aufbauend auf den Erfahrungen in der Abfallwirtschaft und Kreislaufwirtschaft verfolgte Frau Bliklen eine Karriere in der Umweltberatung. Ihre Berufserfahrung reicht von der Beratung auf nationaler und europäischer Ebene bis hin zur internationalen Entwicklungsarbeit, u.a. für Kunden wie das Umweltbundesamt (UBA), die Europäische Kommission, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zu den Themen Kreislaufwirtschaft, Abfall- und Ressourcenmanagement und Politikinstrumente. Sie war für mehrere internationale Projekte in der Region West- und Ostafrika verantwortlich und war an Projekten in der MENA-Region und in Lateinamerika beteiligt, was ihr weitere Einblicke in die Abfallwirtschaft auf internationaler Ebene ermöglichte.

Frau Bliklen kam im März 2023 als Senior Consultant zu Ramboll und dem Team Abfallwirtschaft. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit internationalen sowie deutschen und europäischen Kunden aus Ministerien, Institutionen und privaten Akteuren hat sie im Team die Verantwortung für Projekte mit internationalem und sektorübergreifendem Fokus übernommen.

Frau Bliklen hat sich im Bereich der Kreislaufwirtschaft auf die folgenden Bereiche spezialisiert: Technologien für die Sammlung und Behandlung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten; Kunststoffrecycling aus bestimmten Abfallströmen (Elektro- und Elektronik-Altgeräte, Verpackungen und Konsumgüter); Vermeidung von Meeresmüll; getrennte Sammelsysteme; Finanzierungsinstrumente in der Abfallwirtschaft und Instrumente der erweiterten Herstellerverantwortung. Darüber hinaus kann sie auf ihre Erfahrung in der Leitung von internationalen Multi-Stakeholder-Workshops und Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau verweisen.

E-Mail Kontakt: rebecca.bliklen@ramboll.com

Wissenschaftliche Mitarbeiterin 
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

Franziska Erbe ist seit 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie in der Abteilung Kreislaufwirtschaft. Ihr Fokus liegt auf der praktischen Umsetzung zirkulärer Strategien im Alltag. Aktuell arbeitet sie im Projekt innoCErt an der Entwicklung eines Zertifizierungssystems für kreislauffähige Lebensmittelverpackungen, im Projekt Circular Office an der Gestaltung und Analyse von drei zirkulären Geschäftsmodellen im Interior- und Möbelbereich sowie an einem Wissenschaftskommunikationsprojekt, das gemeinsam mit Influencer*innen zirkuläre Praktiken im Alltag sichtbar macht. Sie hat Sustainable Development mit Schwerpunkt Earth System Governance an der Universität Utrecht und der Universität Basel studiert.

Senior Researcherin
Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

Marina Fecke ist Senior Researcherin am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH im Bereich Kreislaufwirtschaft und engagiert sich in unterschiedlichen Projekten für die Förderung von zirkulären Geschäftsmodellen und Ressourceneffizienz. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen die Entwicklung und Umsetzung von Abfallvermeidungskonzepten für Städte und Regionen, wie bspw. für den Kreis Höxter, die Städte Köln und München und aktuell für die Stadt Essen. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der Innovationsförderung und Ressourceneffizienz. In diesem Kontext arbeitet sie eng mit unterschiedlichen Akteuren wie bspw. Unternehmen gemeinsam an der Entwicklung und Etablierung zirkulärer Geschäftsmodelle und sektorübergreifender Kooperationen.

Senior Consultant - Circular Economy and Resource Management
Technischen Universität in Aachen 

Felicitas Frick hat Umweltingenieurwissenschaften an der Technischen Universität in Aachen (RWTH) studiert. Im Masterstudiengang spezialisierte sie sich auf Recycling- und Abfallwirtschaft.

Felicitas Frick hat Erfahrung mit Recyclingtechnologien, End-of-Life-Management und Circular Economy Strategien. Durch öffentliche und Industrie-Projekte bei Ramboll kann sie auf Wissen zu verschiedener Abfall- und Produktgesetzgebung zurückgreifen. Sie hat zudem Kenntnisse in den Bereichen Umweltfolgenabschätzung, Circularity Benchmarking, regulatorisches Mapping und abfallwirtschaftlichen Audits.

Felicitas Frick thematischer Schwerpunkt liegt auf Wiederverwendung, Reparatur und Recycling von Kunststoffen, Verpackungen, Batterien und Elektro- und Elektronikaltgeräten. Mit diesen Themen ist Felicitas Frick an internationalen, EU- und nationalen Projekten beteiligt.

E-Mail Kontakt: felicitas.frick@ramboll.com

Royal Academy of Engineering Research Fellow
Associate Member of Faculty

University of Oxford

Dr. Maria Lißner ist Maschinenbauingenieurin, Associate Member of Faculty und Royal Academy of Engineering Research Fellow in der Impact and Shock Mechanics Group (ISMG) des Department of Engineering Science an der University of Oxford. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Konstruktion Leichtbaustrukturen, die extremen mechanischen Ereignissen wie Aufprallbelastungen standhalten, beispielsweise in der Luftfahrt (z.B. Vogelschlag), im Automobilbereich (z.B. Autounfall) und im Sport (z.B. Kopf-an-Kopf-Aufprall). Ihre Forschung beschäftigt sich hauptsächlich mit der Untersuchung der Aufprallmechanik heterogener Materialien, einschließlich kohlenstofffaserverstärkter Polymere, 3D-gedruckter Polymere und Klebeverbindungen. Sie interessiert sich besonders für die Untersuchung des geschwindigkeitsabhängigen mechanischen Verhaltens von Grenzflächen und Materialien in verschiedenen Längenskalen unter Verwendung einer Kombination aus experimentellen und numerischen Methoden. Ihre Arbeit untersucht die Auswirkungen von Belastungsgeschwindigkeiten auf Bruchmechanismen, Energiedissipation und strukturelle Integrität und trägt so zu Fortschritten im hochleistungsfähigen Strukturdesign und in der Analyse bei.

Dr. Lißner erwarb ihren DPhil in Ingenieurwissenschaften an der University of Oxford und ihren Dipl.-Ing. in Maschinenbau mit Spezialisierung auf Leichtbau an der TU Dresden. Während ihrer Promotions- und Postdoktorandenforschung erzielte sie bedeutende Fortschritte in innovativen Charakterisierungstechniken der Grenzflächenmechanik und der dynamischen Interlaminarbruchmechanik, die die Entwicklung von Leichtbausystemen in verschiedenen Branchen wie der Luftfahrt unterstützen. Sie ist Empfängerin des VDI e.V Ehrenrings 2024 und des Maria Reiche Postdoctoral Research Fellowship 2021, neben anderen Anerkennungen.

Dr. Lißner ist Mitglied des Vorstandes der DYMAT Association, des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) und von Femtec.Alumnae und setzt sich für den Wissensaustausch, die Förderung der Wissenschaft unter jungen Forschern und die Erhöhung der Geschlechterdiversität in Ingenieurberufen ein.

Rechtsanwältin

Diana Nier ist seit 2006 Rechtsanwältin und seit 2014 Fachanwältin für Arbeitsrecht.

2011 wechselte sie als Partnerin einer Rechtsanwaltskanzlei zum DFK – Verband für Fach- und Führungskräfte, berät dort die Mitglieder in allen arbeitsrechtlichen Belangen und ist gefragte Referentin für Rechts- und Karrierethemen. Seit Oktober 2014 leitet sie als Verbandsgeschäftsführerin dem Hauptstadtbüro vor.

Diana Nier ist die Leiterin des #DFKFrauennetzwerkes und Ressortleiterin Nationale Politik & Public Affairs beim DFK.

Projektkoordinatorin Nachhaltigkeit
​​​DIN Deutsches Institut für Normung e. V.

Projektkoordinatorin Nachhaltigkeit bei DIN, in Ihrem Aufgabenbereich liegen Circular Economy mit Fokus auf Circular Design, Carbon Management und Vergleichbarkeit von Carbon Footprints. Anna Trawnitschek ist studierte Betriebswirtin und Produktdesignerin.

Hotelvorschläge

Ibis Dresden Zentrum | Prager Straße 5 | 01069 Dresden
Holiday Inn Express Prager Straße 13, 01069 Dresden – Kongress-Hotel
IntercityHotel Dresden, Wiener Platz 8, 01069 Dresden

 

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