VDI-Racing-Camp powered by norelem
VDI-Racing Camp - das Trainingswochenende zur Formula Student!
Nutzt die Chance und lasst euch die Möglichkeit zur Verbesserung eurer Fähigkeiten nicht entgehen. Ihr habt während der offiziellen Wettbewerbe nur wenige Minuten um euch von euren Mitbewerbern abzuheben. Das sichere und kompetente Auftreten spielt dabei eine wesentliche Rolle.
SAVE THE DATE: 19. bis 22. Juni 2025 in Selm
Was erwartet euch beim VDI-Racing-Camp?
- Scrutineering
- Statics
- Dynamics
- Electric
- Driverless
- Combustion
- Networking
Sei dabei! Im März 2025 startet die Anmeldung für unser spannendes Event.
Verpasse nicht deine Chance auf ein unvergessliches Erlebnis!
Was ist das Besondere am VDI-Racing-Camp?
Alumni-Team Stalsund: Was uns ausmacht? Ehrgeiz und Motivation. Das gilt für uns und überhaupt die Teams aus Stralsund, wir haben Biss statt Geld. Denn Teams mit vielen Sponsoren haben natürlich viel mehr Möglichkeiten. Aber mit Ulf Steinfurt, der auch einer der Mitbegründer der FSG ist, haben wir immer einen guten Förderer und Motivator.
Details zum Team und Rennwagen:
- Teamname: Baltic Racing/ Baltic Renntner
- aus Stralsund stammt das älteste Racingteam in Deutschland
- Hochschule/ Uni: Hochschule Stralsund
- Wagenname: TY 19 – das 20. Auto (Jubiläumswagen)
- Gewicht: 208,5 kg
- Antriebsart: 76 PS, 55,8 kW
- Verbrenner, Zylindermotor mit elektomechanischer Schaltung
- Technische Besonderheiten: das erste Auto mit Aeropaket und das schnellste
Für uns ist es diesmal ein Meilenstein, dass wir es seit 3 Jahren zum ersten Mal zum Testing geschafft haben und der Wagen vor der Saison fahrbereit ist.
Details zum Team und Rennwagen:
- Teamname: E-Motion Rennteam
- Hochschule/ Uni: Hochschule Aalen
- 2. Elektrowagen
- Wagenname: Ferdinand
- Gewicht: ~185kg
- Antriebsart: 80kW, 4 Radnabenmotoren
- Technische Besonderheiten: Vollmonocoque, schraubenlose AIP
Wir hatten hier gerade unser erstes Endurance mit dem Wagen. So hatten wir die Chance das Fahrwerk zu testen und einzustellen bevor die Saison startet. Aber natürlich auch der Austausch mit den anderen Teams. Für uns dient das Event auch dazu das Team auf die Saison vorzubereiten: vom Zelten über das frühe Aufstehen und das den ganzen Tag arbeiten.
Beim Racing Camp ist für uns das besondere, die hohe Qualiät der Judges, die haben wirklich Topebentniveau. Auch der intensive Austausch mit den vielen Alumni, die das alles schon gesehen haben, ist hilfreich für die kommenden Events.
Details zum Team und Rennwagen:
- Teamname: FaSTDa Racing
- Hochschule/ Uni: Hochschule Darmstadt
- 2. Elektrowagen
- Wagenname: F24
- Gewicht: 187kg
- Antriebsart: 80kW 600 Volt Systemspannung, Drehmoment max. 800 Newtonmeter, 4 Radnabenmotoren, Planetengetriebe
- Technische Besonderheiten: entkoppeltes Dämpfersystem, Heaveroll System
Das Racing Camp steht für die perfekte Vorbereitung für die Wettbewerbe von Statics bis Scrutineering. Die Strecke in Selm ist ähnlich zu der der Wettbewerbe, so können wir unter echten Bedingungen testen.
Details zum Team und Rennwagen:
- Teamname: Einstein Motorsport
- Hochschule/ Uni: Technische Hochschule Ulm
- 3. E-Auto der Ulmer
- Wagenname: Al 24
- Gewicht: 196kg
- Antriebsart: 70kW/ 95 PS
- 2 Radnaben Elektromotor an der Hinterachse
- Technische Besonderheiten: entkoppeltes Federdämpfersystem, Autonomes Fahren
Für andere Teams ist das Racing Camp die beste Vorbereitung für die Competition. Das haben wir hinter uns. Jetzt sind wir als Alumni dabei und können die aktiven Teams unterstützen und so etwas zurückgeben.
Details zum Team und Rennwagen:
- Teamname: GREENTEAM Stuttgart
- Hochschule/ Uni: Uni Stuttgart
- Wagenname: F0711-17
- Gewicht: 192kg
- Antriebsart: 86 PS/ 600ccm 4-Zylinder Yamaha R6 Motorradmotor
- Technische Besonderheiten: aktive Aerodynamik (DRS) und Powerground Effect
Norelem
Für uns steht ganz klar die Nachwuchsförderung im Mittelpunkt, das ist Norelem seit jeher ein Anliegen. Früher haben wir dieses Event alleine veranstaltet, nun schon zum dritten Mal zusammen mit dem VDI. Zusätzlich unterstützen wir als Sponsoren etwa 90 Teams mit Equipment rund um die Fahrzeuge. In unserem Vollsortiment von über 70.000 Teilen ist für jeden das passende dabei. Sowohl für die Fahrzeuge oder auch für die Ausstattung der Werkstatt. So können wir die Teams ganz praktisch bei ihrer Arbeit unterstützen.
Für uns ist das Racing Camp sowie das Sponsoring die ideale Möglichkeit die Konstrukteurinnen und Konstrukteure von morgen bei ihrer Arbeit zu unterstützen und unsere Marke bekannt zu machen.
Alexander Bloch besucht das VDI-Racing-Camp powered by norelem:
Formula Student: 5 Gründe warum DAS die Auto-Zukunft ist - Bloch erklärt
Wie ist ein Team aufgestellt?
Infinity Racing ist das Rennteam der Hochschule Kempten. Mit der Gründung von Infinity Racing im Jahr 2007 begann die Ära des TOMSOI. In 14 Jahren wurden 12 Verbrenner-Fahrzeuge und das Team wie es sich heute präsentiert, aufgebaut. Seit der Saison 2021/22 treten wir nun mit einem Elektrofahrzeug in der Klasse „Electric Vehicle“ an. Dies bedeutete, einen Komplettumbruch zu wagen. Denn nicht nur der Antriebstrang muss umgebaut werden, ebenfalls Chassis, Fahrwerk und die Bodywork werden für den elektrischen Antrieb angepasst. Weiterhin kamen viele neue Bereiche und Arbeitsgruppen hinzu, Bestehende haben sich ausgeweitet und erfordern größeren Aufwand.
Unser Team organisiert sich in Ressorts, die für die verschiedenen Bereiche zuständig sind. Von den Bereichen Fahrwerk über Monocoque & Chassis, Antrieb, Aerodynamik, Elektrisches System, Software, sowie Wirtschaft und Organisation sind die Teammitglieder vertreten. Verantwortlich sind dabei ein oder mehrere Ressortleiter, die das jeweilige Ressort leiten. Zu Beginn jeder Saison (ab September) bilden sich diese Leitungsspitzen aus dem bestehenden Team. Mit Semesterbeginn besuchen wir dann die Vorlesungen der Erstis und versuchen, neue Mitglieder für unseren Verein begeistern zu können. Die Zuordnung zu den Ressorts funktioniert nicht zwingend über Studiengang – bei uns darf jeder das machen, wofür er oder sie sich begeistert. Tourismus-Studierende helfen bei der Chassis-Fertigung, Mitglieder aus der Elektrotechnik Fakultät kümmern sich um Finanzen, Fahrwerke werden von Wirtschaftlern mitgebaut.
Die Finanzierung stellt in unserem Projekt eine sehr große Herausforderung dar. Verglichen mit anderen Vereinen haben wir als Racing Team im Verhältnis sehr hohe Kosten. Ohne unsere Sponsoren und Unterstützer wäre das Projekt daher nie möglich. Von Materialspenden, über finanzielle Unterstützung oder Hilfe in Form von Kursen und Beratungen sind die Partner ein sehr wichtiges Glied in der Kette der Entstehung des Rennboliden.
Ich bin seit September 2021 bei Infinity Racing dabei. In meiner Position als Leiter der Elektronikentwicklung sind meine Verantwortlichkeiten die Entwicklung von Hochvolt Akku und Kabelbaum, sowie das entsprechende Projektmanagement und die gesamte Budgetverwaltung.
Die Formula Student macht mir großen Spaß, denn neben der Arbeit im Team findet eine starke Vernetzung statt, sei es durch die anderen Teammember, die verschiedene Studiengänge studieren und sich in unterschiedlichen Semestern befinden, Kontakte zu Firmen und Sponsoren oder die Hochschulansprechpartner. Das Besondere am Projekt ist zudem, dass man sich auch, wie ich als Wirtschaftsingenieur, viel fachliches Wissen über Automobiltechnik aneignen kann. In meiner Position habe ich außerdem die Möglichkeit, Social Skills und Führungsfähigkeiten erlernen und ausbauen zu können, was mir in der späteren Arbeitswelt hoffentlich auch ein Vorteil sein wird.
Am VDI Race Camp sehe ich die Besonderheit, dass wir als Team zu einem frühen Zeitpunkt der Saison die Gelegenheit bekommen, unseren Rennwagen von erfahrenen Alumni überprüfen lassen und dadurch neue Erkenntnisse erlangen können. Durch das Vernetzen mit anderen Teams beim Event kann so auch ein großer Austausch stattfinden, auch der Kontakt zu anderen VDI Mitgliedern vor Ort ist sehr wertvoll. Was für mich als technischer Leiter auch noch eine große Bereicherung ist, ist die Tatsache, dass wir als Team komplett versorgt werden. So können alle mitgereisten Teammitglieder ihre Zeit für das Bauen am Rennwagen verwenden, ohne Kochen oder einkaufen zu müssen. Wir sind VDI und Norelem daher sehr dankbar, dass sie uns das Testevent ermöglichen.
Als Leiter Driverless überwache und leite ich das gesamte Team aus Informatikern. Unsere Aufgabe im Team ist dabei, einen autonom fahrenden Rennwagen zu entwickeln. Neben dieser Ressortleiteraufgabe begeistere ich mich aber auch sehr für die Fertigung und unterstütze daher regelmäßig in den mechanischen Bereichen, beispielsweise bei Monocoque und Chassis.
Der Reiz an der Mitarbeit ist für mich zum einen die Technik und der Erfolg zum Anfassen. Nach einem Jahr harter Arbeit haben wir einen Erfolg, nicht nur auf dem Papier, sondern wirklich vor uns. Außerdem gewinne ich gerade als Informatiker auch technische und fachliche Erfahrung. Zum anderen macht es mir sehr großen Spaß im Team zu arbeiten und auch studiengangsübergreifend ein Netzwerk aufzubauen.
Das Highlight auf den Events ist dann ganz klar, wenn das eigene Auto auf der echten Rennstrecke fährt – das ist wohl für uns alle die größte Motivation, warum wir bei der Formula Student dabei sind. Gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten und dafür zu Kämpfen entfacht einen großen Zusammenhalt im Team, dies sind Erlebnisse, die einem für immer im Kopf bleiben werden. Es ist daher auch schön, durch diese Erlebnisse Freundschaften über das Studium oder eigene Team hinaus zu schließen und Kontakte für das weitere Leben zu behalten.
Der Reiz am Projekt Formula Student ist die alte Leier "das Erlernte aus dem Studium praktisch anzuwenden". Es mag sich anhören wie ein Cliché, entspricht zu großen Teilen jedoch der Realität. Wo sonst hat man die Möglichkeit, Strömungstechnik, Elektrotechnik, technische Mechanik, Werkstofftechnik, die Auslegung verschiedenster Maschinenelemente und so vieles mehr an einem Ort zu erleben? Zusätzlich dazu kommen natürlich auch Aspekte außerhalb der Technik, wie Organisation, Sponsoring, BWL, Design usw. für die im Grunde das Gleiche gilt, wie für die Anwendbarkeit der technischen Aspekte.
Mir persönlich hat es all die Jahre am meisten Spaß gemacht, die Projekte im Team aufzubauen, voranzutreiben und wachsen zu sehen. In kaum einem anderen "Unternehmen" hat man die Möglichkeit mit dem sprichwörtlichen "weißen Blatt Papier" zu starten, seine eigenen Ideen einzubringen, diese im CAD zu modellieren, zu berechnen, zu simulieren. Danach zu fertigen, zu verbauen, und am Ende vielleicht sogar selbst zu fahren!
Das Tolle an den Wettkämpfen ist, dass jedes Team vor den grundsätzlich gleichen Problemstellungen steht. Dennoch sieht man hier oft so grundlegend unterschiedliche Lösungsansätze und Designphilosophien, dass selbst die Fahrzeuge innerhalb verschiedener Teams von Jahr zu Jahr teilweise nicht wieder zu erkennen sind. Dabei sieht man stets neue Ansätze, an die man so womöglich noch gar nicht gedacht hat, oder welche anders umgesetzt wurden. Somit kann man den persönlichen Horizont enorm erweitern, indem man auch von anderen Leuten immer wieder Neues lernt. Wenn wir schon bei anderen Leuten sind - selbstverständlich lernt man bei einem internationalen Wettbewerb auch Studierende aus aller Welt kennen. So konnte ich beispielsweise über die Jahre auch Freundschaften mit Leuten aus anderen Universitäten schließen und viele neue Kontakte knüpfen.
Warum ich beim VDI Race Camp dabei war? Es ist sehr interessant, einmal auf der sprichwörtlich anderen Seite zu stehen. Zum ersten Mal (für mich zumindest) ist man nicht mehr der Geprüfte, sondern der Prüfende. Dabei erlebt man auch in mehr Detail was die anderen Teams für Lösungsansätze für verschiedene Probleme finden. UND, egal ob top Team oder Judge, am Ende des Tages stellt man fest, dass sich hinter den Kulissen alle sehr viel ähnlicher als es manchmal den Anschein trägt. Besonders cool war eben, diese andere Ansichtsweise zu bekommen. Aber natürlich ist es auch cool, als Alumni die Möglichkeit zu haben, auch nach vielen Jahren noch bekannte Gesichter wieder zu treffen. Und besonders im Rahmen des VDI Racing Camps kann dies sogar in einem sehr entspannten und gemütlichen Rahmen erfolgen, da hier noch nicht der unerbittliche Event Stress herrscht. Außerdem hat man die Möglichkeit, brandneue Wägen vieler Teams zu sehen, noch bevor diese auf den ersten Events waren, was für mich persönlich auch einen gewissen Reiz bietet :)
Mir macht es großen Spaß im Team zu arbeiten, Gelerntes aus der Vorlesung praktisch anzuwenden und durch den Verein auch Fähigkeiten außerhalb des Studiums zu erlernen. Im Ressort Fahrwerk bin ich momentan zuständig für die Montage, das Erstellen von CAD Bauteilen und Ableiten technischer Zeichnungen, sowie die Teamlogistik.
Das Arbeiten mit Freunden an einer gemeinsamen Sache bereitet mir große Freude. Man lernt Menschen aus anderen Fachrichtungen kennen und knüpft Kontakte außerhalb des Studiums.
Was mir an den Wettbewerben besonders gut gefällt, ist zu sehen, wie andere Teams dieselben Probleme wie wir gelöst haben. Obwohl man "Konkurrenz" ist, herrscht trotzdem ein gutes Miteinander und man hilft sich gegenseitig. Das Highlight ist dann natürlich, zu sehen, was das eigene Team geleistet hat, wenn das fertige Auto dann durch die einzelnen Prüfungen kommt.
Das VDI Race Camp ermöglicht uns, bereits vor den Wettkämpfen zu einem früheren Stadium der Saison den Wagen schon einmal durch ein Scrutineering zu schicken und zu sehen, an welchen Stellen man noch nacharbeiten muss oder das Auto bereits sehr gut dasteht. Man kann sich Tipps und Tricks von anderen Teams oder Alumnis einholen und bekommt eine gute Einstimmung für die Events im Sommer.
Als Tourismusmanagement-Studentin erhalte ich häufig sehr verwunderte Rückmeldungen, wenn ich erzähle, dass ich Teil eines Racing Teams bin – und das auch noch als Frau…. Aber ja, das geht ;)
Auch ein Team aus Technikern braucht eine funktionierende Organisationsabteilung, um erfolgreich sein zu können. Auf dem langen Weg des Projektes fallen viele Organisationsaufgaben an, für die unsere Techniker gar nicht die Zeit hätten. Vom Rollout (der jährlichen Präsentation des neuen Rennwagens), über diverse Messeteilnahmen, Teambuildingmaßnahmen, Marketingaktionen, Teamwear Design, Social Media Postings, Pressearbeit…. Es fällt Vieles an. Und gerade im Bereich Eventmanagement und Marketing/PR sind wir Touristiker ein wichtiges Glied in der Kette, die mit solchen Aktionen für eine positive Außenwirkung sorgen.
Die Wettkämpfe im Sommer sind das Highlight des Jahres, denn hier wird der Rennwagen dann auf einer echten Strecke angeworfen. Man bekommt das Gefühl, als wäre man bei einem echten Formel 1 Rennen dabei. Das VDI Race Camp ist ein tolles Angebot, um sich hierfür optimal vorbereiten zu können. Die Alumni, die als Judges fungieren, haben einen langjährigen Erfahrungsschatz, den sie den Teams weitergeben können, um beste Ergebnisse zu erreichen.
Neben den fachlichen Erlebnissen zählt für mich aber vor allem das Teamgefühl. Die „Formula Student Familie“ existiert wirklich – es geht hier nicht um Konkurrenz oder Wettkampf. Man hilft sich gegenseitig, verbringt die Abende zusammen und schließt auch über die Events hinaus Freundschaften unter den Teams.
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Vergangene VDI-Racing-Camps
VDI-Racing-Camp 2024: Technik, Teamwork, Tempo – Rennfieber in Selm
Vom 20.06 bis 23.06.2024 war es wieder so weit, 20 Teams aus ganz Deutschland reisten zum 4. VDI-Racing Camp powered by norelem. Auf der LaSiSe in Selm bot den Rennteams schon zum vierten Mal die Möglichkeit abseits der Formula-Student ihre Wagen in den Kategorien Dynamics, Scrutineering und Statics von erfahrenen Juroren auf Herz und Nieren bewerten zu lassen. Doch statt offiziellen Wertungspunkten stand in Selm der Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt. Knapp 300 Studierende und Alumni waren dieses Jahr dabei.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden und dem fleißigen Unterstützerteam für ein rundum gelungenes Event und freuen uns auf's nächste Mal.
Mehr über diesejährigen Event erfahrt ihr im Rückblick "Technik, Teamwork, Tempo – Rennfieber in Selm".
Fotos
VDI-Racing-Camp 2023: Das Event vor dem Event
Vom 22.06 bis 25.06.2023 war es wieder so weit, 19 Teams aus ganz Deutschland reisten zum 3. VDI-Racing Camp powered by norelem. Über 250 Studierende und Alumni aus ganz Deutschland - von Konstanz bis hoch nach Strahlsund - trafen sich am LaSiSe in Selm zum Schrauben und Netzwerken. Erfahrene Rennteams trafen auch Studierende, die noch ganz am Anfang standen. Der fachliche Austausch und die lockere Atmosphäre sorgten dafür, dass alle gleichermaßen profitierten und das Event in vollen Zügen genießen konnte. Dem tat auch der Sturzregen am Anreisetag keinen Abbruch.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden und dem fleißigen Unterstützerteam für ein rundum gelungenes Event!
Fotos
VDI-Racing-Camp 2022 powered by norelem vom 16. – 19. Juni 2022 am LaSiSE
Im Rahmen des internationalen Konstruktionswettbewerbs Formula Student bauten Studierende einen einsitzigen Formel-Rennwagen in den drei Kategorien Verbrenner, Elektro und Fahrerlos.
Als Vorbereitungsevent, zur Unterstützung der teilnehmenden Studierendenteams organisierte der VDI sein Racing-Camp powered by norelem. Über 20 Teams mit über 300 aktiven Teilnehmenden nutzten die Möglichkeit zur Verbesserung ihres Fahrzeugs und ihrer Fähigkeiten unter Wettbewerbsbedingungen. Das VDI-Racing-Camp powered by norelem lief vom 16. – 19. Juni 2022 am LaSiSE in Selm.
Zum Programm des VDI-Racing-Camps powered by norelem gehörten dieses Jahr neben dem Scrutineering auch die Statics und das Training der Dynamics. Zusätzlich konnte in der Test-Area frei getestet werden.
Wie war es? Das verrät unsere News "Schrauben, Fahren, Netzwerken".
Fotos
Wie es war 2019? Einen Rückblick gibt Christof Kerkhoff im Interview.
Aftermovie
Fotos
Unsere Unterstützer
Location des VDI-Racing-Camps
Mitten im Münsterland am Rand des Ruhrgebietes wenige Kilometer nördlich von Lünen, liegt das Forschungs- und Technologiezentrum Ladungssicherung Selm. Das F&T Lasise ist das europaweit erste Freiluft-Forschungslabor dieser Art für Ladungssicherung. Auf 123.500 Quadratmetern untersuchen Experten und Expertinnen unter reellen Bedingungen die Wechselwirkung zwischen verschiedenen Fahrsituationen und unterschiedlichen Ladungsgegebenheiten. Doch im Juni 2025 ist die Bahn frei für die Teilnehmenden des VDI-Racing-Camps.
Besucheradresse:
F&T LaSiSe gGmbh
Auf der Koppel 100
D-59379 Selm