Das Projekt-Team stellt sich vor:
Das Team hinter dem VDI-KlimaExit besteht aus Ingenieursstudierenden und Berufseinsteigern aus Deutschland und der Schweiz. Über zwei Jahre lang wurde hier an der Konzeption und der Umsetzung des Spiels getüftelt. Gestartet in der Coronapandemie gab es dennoch auch neben vielen Onlinemeetings die Möglichkeit an Arbeitswochenenden vor Ort in Fulda und Duisburg die Kreativität und Ideen in das nun fertige Spiel zu gießen.
Das Kernteam des VDI-KlimaExit Projektes bestand aus sieben jungen Motivierten, welches von der Projektleiterin Leonie Herold moderiert wurden. Durch Fenja Feitsch, Richard Fankhänel, Benedikt Geib, Sören Köble, Falco Vetter, Fabio Wolk und Leonard Waldmüller wurde das Projekt erfolgreich zum Ziel geführt.
Dabei hatte das Team auch immer wieder zeitweiße wegbegleitende Personen aus dem Netzwerk des VDI um fachlich wie auch personell unterstützt zu werden. Das ehrenamtlich organisierte Team hatte vor allem durch Marion Tschorn eine starke hauptamtliche Unterstützung aus Düsseldorf.
Zwei Jahre ist eine lange Zeit, ein Online-Escape-Spiel viel Arbeit. Das sagt das Team zur gemeinsamen Zeit:
Leonie Herold
Was Leonie mit dem Spiel verbindet?
Kurz und knackig: das sich Durchalten lohnt. Und nun zum Hintergrund: In Situationen wo es mal holprig wurde, schwierig und knifflig, egal in welche Richtung, hat mir das Projekt des Online-Escape-Spiels VDI-KlimaExit wieder einmal gezeigt, dass Ziele erreicht werden können. Wenn auch manchmal mit Umwegen und längerer Reise als ursprünglich geplant – am Ziel angekommen heißt: Durchatmen und Genießen.
Was hat Leonie am meisten Spaß gemacht?
Hervorzuheben sind für mich all die Treffen, sei es online oder vor Ort. Es gab neben dem Arbeitsmodus immer auch Platz für Sport, Lachen und Gespräche abseits des VDI-KlimaExit. Jetzt am Ende auf das Ergebnis und die Erlebnisse zurückzublicken macht mich stolz. Und ich freue mich die nun über zwei Jahre aufgebauten Kontakte, die mehr auch zu Freundschaften geworden sind, für weitere Aktionen, privat wie auch ehrenamtlich oder beruflich, zu nutzen.
Fenja Feitsch
Was verbindet Fenja mit dem Spiel?
Ziemlich viele Höhen und Tiefen aber vor allem ganz viel Freundschaft und ganz viele lustige Momente.
Was hat Fenja am meisten Spaß gemacht?
Am meisten Spaß hat es mir gemacht, das Spiel im Rahmen der Testphase das erste Mal an „Externe“ weiterzugeben und zu sehen, wie sie mit den Rätseln, über die wir uns über Monate hinweg Gedanken gemacht habe, umgehen. Es ist faszinierend zu sehen, wie manche Befürchtungen plötzlich gar kein Thema mehr waren, und an anderer Stelle Probleme auftauchten, mit denen wir nie gerechnet haben.
Richard Fankhänel
Was verbindet Richard mit dem Spiel?
Dass Zusammenarbeit über so wechselhafte Zeiten dauerhaft gut funktioniert hat. Ob Online- oder Präsenz-Meetings, es hat sehr viel Spaß gemacht mit der Gruppe kreativ Ideen zu entwickeln und die Idee des Spiels immer weiter zu einem Produkt reifen zu lassen.
Benedikt Geib
Was Benedikt am meisten Spaß gemacht hat?
Die Arbeit mit einem super Team und zu sehen, wie viele technische Lösungen schon bereitstehen und wie schnell sich diese weiterentwickeln.
Sören Köble
Was hat Sören am meisten Spaß gemacht?
Der Moment als es lief.
Falco Vetter
Was hat Falco angetrieben?
Gerade in der Corona-Zeit war/ist das Projekt ein sehr abwechslungsreiches Erlebnis. Für mich war es das erste Escape Game, an dem ich beteiligt war. Es ist schön zu sehen, wie ich mich selber durch das Projekt und die Herausforderungen weiterentwickelt habe und wie das komplett gemischte Team, von dem sich vorher die wenigsten kannten, so zusammengewachsen ist.
Dazu kommt dann auch die inhaltliche Aufarbeitung der Themen des Klimaschutzes und der Klimakrise, zu denen man das Gefühl hat, es wurde schon sehr viel gesagt, aber man merkt es ist noch so viel mehr zu sagen. Wir sollten nicht müde werden diese Themen weiter zu tragen, damit wir alle von einer lebenswerten Zukunft profitieren.
Fabio Wolk
Was verbindet Fabio mit dem Spiel?
Das Spiel ist eine schöne Gelegenheit für junge Menschen, etwas über den Klimawandel zu lernen. Es vermittelt dabei die mir wichtige Botschaft, Dinge lösen zu können, als nur die Probleme zu sehen. Dabei haben wir mit einem tollen und produktiven Team, sowohl online als auch in Präsenz einen tollen Job und beste Werbung für ehrenamtliche Projekte in VDI gemacht.