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Podcasts
Urbaner Klimawandel: Welche Anpassungen müssen Städte vornehmen? Die Klimaveränderung ist spürbar. Welche Auswirkungen kommen auf uns und unsere Städte zu? Darüber sprechen wir bei „Technik aufs Ohr“.
VDI-Ökobilanz: Wann E-Autos wirklich grün sind Technik aufs Ohr vergleicht die Ergebnisse der VDI-Studie zu batterieelektrischen Autos aus dem Jahr 2020 mit den Erkenntnissen der aktuellen Ökobilanzstudie. Gesprächspartner ist Dr. Ralf Marquard, Antriebsexperte und Mitglied im Fachbeirat „Kraftfahrzeugtechnik“ des VDI.
Vodafone verkündet Premiere bei uns: 5G Standalone startet in Deutschland Der Technik-Chef von Vodafone und Nachrichtentechnikingenieur Gerhard Mack berichtet, welche Vorteile 5G Stand Alone hat und wie die Industrie von Echtzeit profitiert.
Vom PR-Gag zum Durchbruch: Wie der Microlino die Mobilitätswelt begeistert Der Microlino gehört zur M0-Klasse und könnte dazu beitragen, den Platz auf den Straßen effizienter zu nutzen und damit zum Gelingen der Verkehrswende beitragen.
Wald als CO₂-Speicher – Wie messe ich das? Allein der deutsche Wald speichert über 11 Milliarden Tonnen CO2. „Sie sind Senkermaschinen und saugen CO2 auf“, sagt David Dohmen von Ocell im VDI-Podcast „Technik aufs Ohr“. Doch wie können Waldbesitzer messen, dass sie ihren Forstbetrieb nachhaltig bewirtschaften? Das erklärt unser Gast.
Wann bin ich eigentlich Ingenieur*in? Infolge der Einführung der akademischen Grade Bachelor und Master ist der direkte Zusammenhang zwischen dem Universitätstitel und der Berufsbezeichnung Ingenieur*in entfallen.
Wann produzieren wir endlich nachhaltig? Wissenschaftler und Politikberater Prof. Martin Faulstich, Experte für Umwelt- und Energietechnik, beantwortet die Frage, wie Materialien für Produkte und die Produkte selbst umweltsicher, gesund und recyclingfähig gemacht werden können.
Warum Ingenieurstudierende ins Ausland sollten – und es doch so wenige machen Ein Auslandsaufenthalt kann für Studierende karrierefördernd sein. Der Anteil derer, die ins Ausland gehen, ist aber gering. Hören Sie den VDI-Podcast dazu.
Publikationen
Antimikrobielle Oberflächen zur Infektionsprävention Häufig berührte Flächen und Objekte sind eine wesentliche Quelle für die Verbreitung pathogener Erreger. Neben den Maßnahmen der Basishygiene, Reinigung und Desinfektion werden zunehmend auch antimikrobielle Technologien und Werkstoffe eingesetzt, um die Verbreitung auf diesem Übertragungsweg einzudämmen oder idealerweise zu verhindern. Dieser Statusbericht stellt den aktuelle Stand des Wissens zu antimikrobiellen Oberflächentechnologien, den Einsatz von Werk- und Wirkstoffen und von Prüfverfahren zur mikrobiellen Belastung von Oberflächen unter Beachtung der rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen vor.
Anwendungsszenario DDA – Durchgängiges und dynamisches Engineering von Anlagen Das Engineering einer Anlage ist immer stärker durch Änderungen geprägt. Das integrierende Modell ist der Hebel, um das Management der Änderungen zu beherrschen. Im Rahmen von Industrie 4.0 werden von der Plattform I4.0 Anwendungsszenarien erstellt.
Arbeitswelt Industrie 4.0 Der Statusreport "Arbeitswelt Industrie 4.0" richtet sich an Unternehmen, Politik und Verbände, die die Digitale Transformation in produktionsnahen Bereichen gestalten und dabei besonders arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigen wollen.
Asbesthaltige Putze, Spachtelmassen und Fliesenkleber in Gebäuden Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik hat in Zusammenarbeit mit dem Gesamtverband Schadstoffsanierung ein Diskussionspapier zu Asbesthaltigen Putzen, Spachtelmassen und Fliesenklebern veröffentlicht.
Ausbreitungsmodellierung von Bioaerosolen Für die Abschätzung potenzieller Gefahren und Risiken für die Anwohner im Umfeld von Anlagen, die Bioaerosole freisetzen, wird in Deutschland die Ausbreitung von bestimmten mikrobiellen Leitparametern über die Luft auf Grundlage der Richtlinie VDI 4251 Blatt 3 berechnet. Dies geschieht meist im Rahmen von Genehmigungsverfahren. Um die Ausbreitungsmodellierung von Bioaerosolen zu verbessern, sichtet dieser Statusreport die Literatur zur Partikelgrößenverteilung, zu tageszeitlichen Schwankungen der Emissionen und zur Überlebensfähigkeit (Tenazität) von luftgetragenen Mikroorganismen. Basierend auf diesen Recherchen werden Empfehlungen zur Festlegung von Eingangsparametern für die Ausbreitungsmodellierung nach VDI 4251 Blatt 3 (insbesondere zum Korngrößenspektrum und zum Tagesgang der Emissionen) sowie Hinweise und Ausblicke zur Berücksichtigung der Tenazität gegeben.
Automated Driving Automated driving is currently playing a prominent role in the media and in the political and societal discussion. With this status report, the VDI would like to make an active contribution to structuring the various approaches and concepts of automation
Automation 2030: Zukunft gestalten, Szenarien und Empfehlungen Automation 2030 gibt einen Blick zehn Jahre in die Zukunft und ist nicht allein auf technische Fragen beschränkt. Natürlich sind Strategien und Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) von besonderer Bedeutung, weil die Industrie, die Gesellschaft, das Gesundheitssystem und jeder Einzelne in Zukunft noch viel mehr als heute einen leistungsfähigen Zugang zu umfangreichem Expertenwissen und unstrukturierten Informationen benötigen. Durch KI können in zunehmenden Maße Aufgaben automatisiert werden, die vorher nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand automatisiert werden konnten. Damit wird der wirtschaftliche und gesellschaftliche Nutzen vergleichbar hohe Dimensionen erreichen, wie dies bei den vorangegangenen Perioden der Elektrifizierung, Automation und Digitalisierung der Fall war. Mit wissenschaftlicher Methodik sind vier Zukunftsszenarien erarbeitet worden, die jeder durch Entscheidungen und Handeln grundsätzlich erreichen kann.
Videos
Webinar: Standardisierung von BIM-Anwendungsfällen Verstehen und Anwenden der VDI/DIN 2552: Die Anwendung der Methode BIM etabliert sich in der Bau- und Immobilienwirtschaft sowohl auf nationaler als auch international Ebene zunehmend. Damit rückt das Informationsmanagement von bauwerksbezogenen Daten in der Entwicklung, der Planung, dem Bau, dem Betrieb und dem Rückbau zunehmend in den Fokus. Hierfür sind BIM-Anwendungsfälle ein zentraler Baustein. Mit wachsender Anzahl öffentlich frei verfügbarer BIM-Anwendungsfälle wird deutlich, dass zum aktuellen Zeitpunkt (noch) keine einheitliche Struktur zugrunde gelegt wird, um diese BIM-Anwendungsfälle zu beschreiben. Die Notwendigkeit einer solchen Struktur wird jedoch mit steigender Anzahl von Anwendenden immer präsenter.