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Podcasts
Kapazitäten für die Mobilitätswende: Wie bekommen wir mehr auf die Schiene? Der Ausbau des Bahnnetzes, schnellere Verbindungen sowie mehr Züge für Güter und Personen sollen die Mobilitätswende vorantreiben.
Kann IT den Planeten retten? IBM hat die klare Antwort KI, die Wetterextreme voraussagt. Daten zur Klimaänderung, die Unternehmen zugutekommen. Hat IT das Potenzial, den Planeten zu retten?
IT-Nachwuchskräfte: Wie diese Ingenieure erfolgreich gründeten Zwei der besten IT-Nachwuchskräfte berichten im VDI-Podcast über ihre Gründung nach dem Studium und geben Tipps für die Selbstständigkeit in jungen Jahren.
Ist Deutschland wirklich bereit für Wasserstoff als Energieträger? Grüner Wasserstoff kann fossile Energieträger ersetzen und somit einen wichtigen Beitrag zur Energiesicherheit leisten. Ist Deutschland bereit?
Ingenieure ohne Grenzen: Sauberes Wasser für alle Ingenieure ohne Grenzen ermöglicht den Zugang zu keimfreiem Wasser durch Solarenergie. Im Podcast sprechen wir über die Ziele des Projekts.
Ingenieurarbeitsmarkt im Wandel: Was heißt das für angehende Ingenieur*innen? Podcast über den Wandel im Ingenieurarbeitsmarkt und was Dekarbonisierung, Digitalisierung und Demografischer Wandel damit zu tun haben.
Inflation, Preise und Co.: Ultimative Tipps, um schnell Vermögen aufzubauen Im VDI-Podcast gibt es Tipps, wie nach dem Berufseinstieg Geld sparen und Vermögen aufbauen trotz Inflation und steigender Preise gelingt.
Infektionskrankheiten: Was lehren uns Pandemien und bakterielle Resistenzen? Jürgen Hemberger, Institut für Biochemische Verfahren und Analysen, TH Mittelhessen und Vorsitzender des VDI-Fachbeirats Biotechnologie im VDI-Podcast über die Frage, ob die Medikamentenproduktion wegen der Corona-Krise nicht zwingend wieder nach Europa zurückverlegt werden muss.
Publikationen
Vergleichbare Charakterisierung von Schneidkanten Der geometrischen Gestalt von Schneidkanten an trennenden Werkzeugen, wie Bohrer, Fräser, Sägeblätter oder Wendeschneidplatten - insbesondere zur Zerspanung, aber auch zum Scherschneiden - kommt eine herausragende Bedeutung zu. Einerseits beeinflusst sie unmittelbar das Verschleißverhalten und somit auch die Standzeit der Werkzeuge. Andererseits hängen typische Qualitätsmerkmale der Werkstücke, wie die Oberflächenrauheit oder die in der Regel unerwünschte Gratbildung, von der Schneidkantenmikrogeometrie ab. Im Zusammenhang mit der Qualitätssicherung spielt die messtechnische Bewertung der (z.B. verrundeten) Schneidkanten eine zentrale Rolle. Die geometrische Charakterisierung von Schneidkanten ist jedoch mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Dies hat dazu geführt, dass es bisher keine allgemeingültigen Richtlinien und Normen zur Charakterisierung von Schneidkanten gibt. Dadurch ist eine im Rahmen der Qualitätskontrolle bei der Herstellung und Anwendung von Zerspanungswerkzeugen zwingend erforderliche Vergleichbarkeit der Messergebnisse nicht gewährleistet. Der VDI hat daher Richtlinien zum Charakterisieren und Messen von Schneidkanten erarbeitet. Diese sollen den gesamten Bereich von der Zeichnungserstellung über die Messdatenerfassung und Auswertung bis hin zur Kalibrierung der Messgeräte abdecken. Diese VDI Agenda beschreibt den aktuellen Stand der Standardisierungsarbeit sowie die damit verbundenen Herausforderungen und gibt einen Ausblick auf die nächsten Schritte.
Verdunstungskühlanlagen - Was muss ich als Betreiber beachten? Verdunstungskühlung ist ein einfacher, preiswerter und weitgehend umweltfreundlicher Weg, überschüssige Wärme zu entsorgen. Verdunstungskühlanlagen für technische Prozesse werden oft auch Kühltürme genannt. Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik hat als Hilfe für Betreibende einen Beipackzettel für Verdunstungskühlanlagen erstellt, der wichtige Hinweise zur Instandhaltung solcher Anlagen bereit hält.
VDI/VDE-Studie Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeuge Elektromobilität leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der umwelt- und klimapolitischen Ziele des Pariser Übereinkommens. Aus Sicht des VDI und des VDE konzentriert sich die jetzige Diskussion jedoch zu sehr auf Batteriefahrzeuge. Diese alleine genügen nicht, um die energie- und umweltpolitischen Ziele der Bundesregierung zu erreichen. Die neue VDI/VDE-Studie „Brennstoffzellen- und Batteriefahrzeuge“ zeigt, dass brennstoffzellenbasierte Elektromobilität nicht nur einen bedeutsamen Schritt zur Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen leistet, sondern noch dazu weitaus einfacher umzusetzen ist.
VDI/IW-Ingenieurmonitor 4. Quartal 2017 VDI/IW-Ingenieurmonitor 4. Quartal 2017: Engpässe werden zum Wachstums- und Innovationshemmnis. Eine überaus positive Geschäftslage und optimistische Geschäftserwartungen der Unternehmen sowie ein großer Bedarf im öffentlichen Dienst sorgen auch im vierten Quartal 2017 für eine hohe Arbeitskräftenachfrage und eine niedrige Arbeitslosigkeit auf dem Ingenieurarbeitsmarkt. Zwischen Oktober und Dezember 2017 waren monatsdurchschnittlich 81.080 offene Stellen zu besetzen. Damit konnte das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot in den Ingenieurberufen verglichen zum Vorjahresquartal um 15,5 Prozent zulegen. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Ingenieurmonitor, den das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des VDI vierteljährlich erstellt.
VDI/IW-Ingenieurmonitor 1. Quartal 2018 VDI-/IW-Ingenieurmonitor 1. Quartal 2018: 41.350 offene Stellen in den Informatiker-Berufen. Die neu hinzugekommenen Informatikerberufe bilden im ersten Quartal 2018 mit monatsdurchschnittlich 41.350 offenen Stellen die größte Kategorie des Stellenangebots in den Ingenieurberufen und setzen sich damit an die Spitze. Insgesamt waren im ersten Quartal 2018 monatsdurchschnittlich 124.930 offene Stellen zu besetzen. Damit festigt sich die Arbeitskräftenachfrage in den Ingenieurberufen auf einem konstant hohen Niveau.
Videos
Webinar: Klimaangepasstes Bauen - Lokale Kaltluft Die aktualisierte VDI-Richtlinie 3787 Blatt 5 „Lokale Kaltluft“ ist seit März 2024 veröffentlicht. Da das Phänomen der nächtlichen Kaltluftproduktion und dem Kaltluftabfluss eine wertvolle natürliche Ressource darstellt und das Potenzial hat überwärmte Gebiete zu entlasten, spielt das Kaltluftgeschehen in der Stadt- und Regionalplanung bis hin zur Quartiers- und Baublockplanung eine immer größere Rolle. Vor allem hinsichtlich der projizierten Klimaerwärmung und der Auswirkungen auf unsere bebaute Umwelt, wird die Bedeutung noch weiter steigen, um auch in Zukunft eine nächtliche Abkühlung und somit gesunde wohn- und Lebensbedingungen in unseren urbanen Zentren zu ermöglichen.