Ihre Suchergebnisse
Podcasts
Spezial: All Electric Society Park – Phoenix Contact zeigt, wie Energiewende gelingen kann Mit All Electric Society zeigt Phoenix Contact, wie erneuerbare Energien in ausreichendem Maße und für jeden bezahlbar bereitgestellt werden könnten.
Spezial: Die ultimative Form der Kollaboration im Engineering: Model Based Systems Engineering Unternehmen und Industrie entwickeln immer hochkomplexere Systeme. Kollaboration sowie ein Überblick aller Aspekte bei der Lösungsentwicklung sind entscheidend – selbst für die smartesten Ingenieure und Ingenieurinnen. Model Based Systems Engineering kann hier helfen.
Spezial: Die Welt ist multiphysikalisch Multiphysik meint die simultane Simulation unterschiedlichster Aspekte eines physikalischen Systems innerhalb eines Simulationsmodells – alles klar?
Spezial: Digitale Logistik: - Wie die BEUMER Group sich selbst transformiert In der Podcast-Spezialfolge berichtet ein Anlagenbauer über die Herausforderungen der digitalen Transformation in der Logistik.
Spezial: Digitaler Zwilling - Dassault Systèmes und Omron schaffen Bahnbrechendes Wie sieht die Fabrik der Zukunft aus? Und wie lassen sich OT (Operational Technology ) und IT (Information Technology) verbinden?
Spezial: Einblicke in die Arbeit als Systems Engineer bei Dassault Systèmes Kann Software unterstützen, Produkte nachhaltig zu entwickeln? Einblicke in das Arbeiten bei Dassault Systèmes, einem der größten europäischen Softwarehersteller.
Spezial: IoT - Was netzwerkfähige Sensoren bewirken Im Internet of Things, kurz IoT, vernetzen sich Maschinen, Anlagen und Geräte über und mit dem Internet. Netzwerkfähige Sensoren spielen hier eine zentrale Rolle.
Spezial: Komplexe Welt bei der Produktentwicklung. Rohde & Schwarz als Ideengeber Unsere Welt und damit auch die Produktentwicklung gestalten sich immer komplexer. Im Zuge dessen feiert Model Based Systems Engineering ein Revival. Warum das so ist und was in Zukunft bedacht werden muss, berichtet Martin Schelkle von Rohde & Schwarz in einem Podcast-Spezial.
Publikationen
3-D-Druckverfahren sind Realität in der industriellen Fertigung Die additiven Fertigungsverfahren (additive manufacturing, AM) sind in den Unternehmen angekommen. Die Möglichkeit, AM für Prototypen, Fertigungsmittel und Endprodukte einzusetzen, sind bekannt und werden genutzt. In den letzten zwei bis drei Jahren hat es wichtige Fortschritte bei AM gegeben, die für eine intensivere industrielle Nutzung wichtig sind.
Additive Fertigungsverfahren - Management Summary Ist die Zeit reif, den 3-D-Druck und die additiven Verfahren in der eigenen Fertigung zu nutzen? In der „Management Summary“ fassen wir die wichtigsten Anhaltspunkte zusammen, die bei dieser Entscheidung helfen.
Agenten zur Realisierung von Industrie 4.0 Um höhere Flexibilität und die Steigerung der Effizienz in Wertschöpfungsketten zu ermöglichen, wird das Konzept der I4.0-Sprache vorgeschlagen. Dieses ermöglicht einen interoperablen Austausch von Informationen und darauf aufbauend das flexible Aushandeln und Aktivieren von Aufgaben. Alle im „Diskussionspapier I4.0-Sprache“ beschriebenen Anforderungen können mit Agenten bzw. Agentensystemen und Agentenplattformen realisiert werden. Das Konzept der Agenten kann somit für die Implementierung von I4.0-Verwaltungsschalen empfohlen werden.
Agents for the realisation of Industrie 4.0 In order to increase flexibility and efficiency in value chains, the I4.0 Language Concept is proposed. This enables interoperable exchange of information and, based on this, flexible negotiation and activation of tasks. All requirements described in the above-mentioned discussion Paper “I4.0 Language” can be implemented by utilizing agents or agent systems and agent platforms. The concept of agents can therefore be recommended for the implementation of I4.0 Administration Dishes.
Agriculture Technology 2030 - Technik für eine zukunftsfähige Tierhaltung (Teil 2) Das Ziel der Roadmap ist es, die Bereiche aufzuzeigen, in denen die Technik und Digitalisierung einen wesentlichen Beitrag leisten können, gesellschaftliche und landwirtschaftliche Anforderungen an die Tierhaltung zu unterstützen. Es werden Forschungsfelder exemplarisch für die Bereiche der Geflügel-, der Schweine- und der Rinderhaltung vorgestellt. Mit der Roadmap will der VDI allerdings nicht nur Handlungsbedarfe im Bereich der Landwirtschaft bzw. Landtechnik ansprechen, sondern auch den Dialog mit der Politik und der Gesellschaft anregen.
Agriculture Technology 2030 – Nachhaltige Pflanzenproduktion (Teil 1) Die Roadmap zeigt die Trends für die Dekade nach 2020 in der Landtechnik auf und leitet konkrete Prognosen für die Technologieentwicklung ab. Das größte Potenzial liegt nach Einschätzung der Fachleute in der Verbesserung des Prozessmanagements, der Einführung digitaler Technologien und der Nutzung erneuerbarer Energien in allen Bereichen der Landwirtschaft und des ländlichen Raums. Aus der Analyse der Trends in der Technologieentwicklung im Agrarsektor werden konkrete Forschungsfelder für die Technologie in der Pflanzenproduktion abgeleitet.
Angemessen und richtig gendern - Empfehlungen für einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch Sprache beeinflusst unser Denken, Bewusstsein und unsere Wahrnehmung, steuert unsere Bewertung von Sachverhalten, spiegelt und transportiert Werthaltungen und schafft damit Wirklichkeit. Die Verwendung allein der männlichen Form schließt Frauen aus der Vorstellungskraft der Sprechenden und Zuhörerschaft aus und wird daher dem Anspruch einer geschlechtergerechten Sprache nicht gerecht. Durch einen geschlechtersensiblen Sprachgebrauch können wir als Verein dazu beitragen, alle Menschen gleichermaßen zu berücksichtigen und zu adressieren und dadurch erfolgreiche Kommunikation zu unterstützen. Die vorliegenden Empfehlungen für einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch verstehen sich als Grundlage für die Bewältigung der vielfältigen kommunikativen Anforderungen im Sprachalltag.
Antimicrobial surfaces for infection prevention This status report presents the current status of microbiological, biotechnological and material-based processes for the management of hygienically relevant surfaces. They are evaluated with regard to their practical relevance. Recommendations are given for users and manufacturers. In order to reduce the risk of pathogenic germs spreading via contact surfaces, antimicrobial technologies and materials are used in addition to measures for standard hygiene. Depending on the technology used and the chemical-physical possibilities of the components involved (material, active ingredient, impregnation process), the effectiveness of the surfaces against various microorganisms can be achieved either through the use of solid materials with intrinsic antimicrobial properties or through coating and impregnation with antimicrobial or anti-adhesive substances.