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VDI/BTGA/ZVSHK 6023 Blatt 2

Hygiene in Trinkwasser-Installationen - Gefährdungsanalyse

Auf einen Blick

Englischer Titel

Hygiene in drinking-water supply systems - Hazard analysis

Erscheinungsdatum
2018-01
Herausgeber
Bauen und Gebäudetechnik
Autor
Technische Gebäudeausrüstung
Zugehörige Handbücher
Seitenanzahl
25
Erhältlich in
Deutsch, Englisch
Kurzreferat

Diese Richtlinie liefert dem Sachverständigen, der eine Gefährdungsanalyse ausführt, praxisrelevante Hilfestellungen zur fachgerechten Durchführung und Dokumentation einer Gefährdungsanalyse nach Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Sie legt zu diesem Zweck formale und inhaltliche Aspekte fest und definiert Qualifikationsanforderungen an den Sachverständigen. Es werden die ereignisorientierte Gefährdungsanalyse nach UBA-Empfehlung bei Legionellenbefall und die elektiv als Schwachstellenanalyse durchgeführte systemorientierte Gefährdungsanalyse beschrieben.

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FAQ

Antwort:

Der zum 1.12.2018 erschienene Entwurf VDI 3810 Blatt 2 enthält als Anhang ein Merkblatt für Mieter, dass benutzt werden kann, um den Mieter überhaupt erstmal schlau zu machen. Nur dann kann eine vertragliche Delegation funktionieren. Vertragstexte zu formulieren steht Ingenieuren nicht an. Das müssen wir den Anwälten überlassen.

Antwort:

WENN eine Armatur eine DVGW-Zertifizierung hat, was oft nicht der Fall ist, ist immer noch nicht klar, ob die Armatur inkl. Der S-Anschlüsse geprüft wurde oder ohne. Um das zu verifizieren, müsste man sich das Zertifikat anschauen. SOLLTEN die S-Anschlüsse tatsächlich mit im Umfang der Armaturen-Prüfung eingeschlossen sein und eine DVGW-Zertifizierung vorliegen, dann müssen natürlich auch die in den S-Anschlüssen verwendeten Materialien § 17 Abs. 2 + 3 TrinkwV entsprechen, d.h. KTW-Prüfung und W 270-Prüfung erfolgreich bestanden haben.

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