VDI 4330 Blatt 4
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Überprüft und bestätigt
Monitoring der Wirkungen von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) - Pollenmonitoring - Biologische Pollensammlung mit Bienenvölkern
Auf einen Blick
- Englischer Titel
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Monitoring the effects of genetically modified organisms (GMO) - Pollen monitoring - Biological pollen sampling using bee colonies
- Erscheinungsdatum
- 2006-10
- Herausgeber
- Technologies of Life Sciences
- Autor
- Biodiversität, GVO-Monitoring, Risikomanagement
- Zugehörige Handbücher
- Seitenanzahl
- 18
- Erhältlich in
- Deutsch, Englisch
- Kurzreferat
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Diese Richtlinie beschreibt ein Verfahren, mit dem Pollen, insbesondere auch Pollen von gentechnisch veränderten Organismen, mittels Bienenvölkern gesammelt werden können. Die aktiven Sammelbienen sammeln den Pollen, tragen ihn in das Bienenvolk und speichern ihn dort in Pollenzellen (Bienenbrot). Weiterhin tragen Sammelbienen Nektar und Honigtau ein. Letztgenannte Sammelgüter enthalten Pollen, der aus den Antheren der Blüte in den Nektartropfen gefallen ist oder Pollen, der durch den Wind verbreitet im Nektar anderer Blüten bzw. auf klebrigem Honigtau an Pflanzen haften bleibt. Im Bienenvolk werden Nektar und Honigtau durch die Bienen zu Honig konvertiert und gelagert. Honig und Bienenbrot können als Proben für die anschließenden Pollenanalysen genutzt werden, da es möglich ist, ausreichende Pollenmengen für eine molekularbiologische Diagnostik anzureichern. Notwendige Grundlagen zum Verständnis dieser Richtlinie sind in den Richtlinien VDI 4330 Blatt 1 und VDI 4330 Blatt 2 dargelegt. Die Sammlung von Pollen in Honig und Bienenbrot ist in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der technischen Sammlung für das GVO-Monitoring zu sehen (VDI 4330 Blatt 3).
FAQ
Antwort:
Die Berechnung des Stromverbrauchs aus der Summe der Kältezähler über eine angenommene Arbeitszahl halten wir aufgrund der damit verbundenen Unsicherheiten (Unsicherheiten der Kältezähler und Unsicherheit bei der Annahme der Arbeitszahl, die ja stark von Betriebspunkt im Betrachtungszeitraum abhängt) für fragwürdig. Eine Differenzrechnung ist hier nicht erkennbar. Ein Stromzähler für die Kältemaschine hätte, wäre daher aus unserer Sicht das richtige Vorgehen.
Antwort:
Rohrwärme kann nach verschiedenen Umlagegrößen verteilt werden. Haben alle Wohnungen in etwa dieselbe Rohrlängen, kann schlicht nach Fläche verteilt werden. Sind bekanntermaßen verschiedene Rohrlängen zu beachten (wie bei vertikaler Einrohrheizung: raumhohe Rohre in allen Geschossen außer Dachgeschoss, Dachgeschoss nur vom Boden bis zum Heizkörper) kann nach Rohrlänge verteilt werden. Die Verteilung der Rohrwärme richtet sich nicht nach dem Zählerstand. Rohrwärme tritt bei allen auf, ist also auch auf alle zu verteilen.