VDI 2077 Blatt 3.1
Verbrauchskostenerfassung für die Technische Gebäudeausrüstung - Ermittlung der umlagefähigen Wärmeerzeugungskosten von KWK-Anlagen
Auf einen Blick
- Englischer Titel
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Energy consumption accounting for the building services - Determination of reimbursable costs of heat generation by CHP systems
- Erscheinungsdatum
- 2012-11
- Herausgeber
- Bauen und Gebäudetechnik
- Autor
- Facility-Management
- Zugehörige Handbücher
- Seitenanzahl
- 23
- Erhältlich in
- Deutsch, Englisch
- Kurzreferat
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Die Richtlinie findet Anwendung für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Anlagen) im Bereich der Verordnung über Heizkostenabrechnung (HeizkostenV), bei denen die Wärme komplett verwertet wird (ohne Notkühlung), und zeigt Methoden zur Abrechnung der umlagefähigen Wärmeerzeugungskosten auf. Diese Richtlinie ist nicht anzuwenden bei Anlagen die nach AVB FernwärmeV abgerechnet werden (Contracting, gewerbliche Wärmelieferung).
FAQ
Antwort:
Wärmemengenzähler (WMZ) haben ganz sicher den Vorteil, dass trennscharf erfasst wird, wie viel Wärme genau in den jeweiligen Strang geht. Dennoch sehe ich das Kernproblem nicht als gelöst an: Wenn ich es richtig verstehe, gibt es auch Streit über die Verteilung zwischen den Gruppen "Einrohr" und "Zweirohr". (Warum fällt mir eigentlich gerade der Film "Keinohrhasen" ein?) Es gäbe zwischen diesen beiden Gruppen auch dann immer noch unterschiedliche Erfassungstechnik. Aus meiner Sicht spricht hier einiges für eine Nutzergruppentrennung. Zu rechtlichen Fragen können und dürfen wir Sie nicht beraten.
Antwort:
Dieses FAQ kann, wie auch im Disclaimer oben dargestellt, keine Rechtsberatung liefern oder ersetzen. Aus technischer Sicht plausibel ist das vorgeschlagene Vorgehen, aber ob es rechtssicher ist, kann Ihnen nur ein Rechtsberater oder die Rechtsabteilung eines Abrechnungsunternehmens sagen.