Erste VDI-Zertifizierungsprüfung für Energieberater Wohngebäude erfolgreich - ab September VDI-Zertifizierung auch für Energieberater Nicht-Wohngebäude möglich
Am 07. September fand in Düsseldorf die erste Zertifizierungsprüfung zum VDI-zertifizierten Energieberater für Wohngebäude statt. Ab jetzt sind auch VDI-Zertifizierungen für Energieberater im Bereich Nichtwohngebäude möglich.
Erste VDI-zertifizierte Energieberater Wohngebäude
Alle Teilnehmer der Prüfung haben bestanden. Diese bestand aus einem schriftlichen Teil, einem Fachgespräch und der Bearbeitung einer Fallstudie. Die geprüften Energieberater haben ihre Kompetenz unter Beweis gestellt und dürfen nun das personalisierte VDI-Siegel in ihrer Außendarstellung nutzen. Sie werden außerdem auf der VDI-Expertenliste geführt. Beides verschafft ihnen eine zusätzliche Anerkennung ihrer Qualifikation und Sichtbarkeit auf dem Markt.
Erweiterung des Angebots: Jetzt auch für Zertifizierung für Energieberater Nicht-Wohngebäude
VDI-Zertifizierungen erweitert das Angebot und bietet künftig auch Personenzertifizierungen für Energieberater im Bereich der Nicht-Wohngebäude an. Dies ist Teil des kontinuierlichen Bestrebens des VDI, den Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gerecht zu werden. Lars Klitzke ebenfalls Mitglied im VDI-Prüfungsausschuss erklärt: „Mit der Einführung neuer gesetzlicher Vorgaben werden die Anforderungen an Energieberater in Zukunft weiter steigen. Kommunen, Unternehmen und die Immobilienwirtschaft sind daher mehr denn je auf fundierte, kompetente Beratung angewiesen, um den wachsenden regulatorischen und wirtschaftlichen Herausforderungen gerecht zu werden.“ Eine klare und verlässliche Zertifizierung, wie sie der VDI jetzt auch für den Nicht-Wohngebäudebereich anbietet, kann hierbei helfen, die Qualität der Beratung zu sichern und Vertrauen bei den Beratungsempfängern zu schaffen. „Ich unterstütze das Vorhaben des VDI, da dieses neue Qualitätssiegel erfahrenen Energieberatern die Möglichkeit bietet, ihre Fach- und Beratungskompetenz bestätigt zu bekommen und sich damit auf dem Markt hervorzuheben“, sagt Ralph Petereit, Mitglied im Prüfungsausschuss von VDIZertifizierungen. In der Zertifizierung gehe es nicht nur um die technischen Aspekte der Energieberatung, sondern auch um die Fähigkeit, die erarbeiteten Ergebnisse verständlich an die Kundinnen zu vermitteln. Beratungsberichte im Bereich der Nicht Wohngebäude sind nicht standardisiert und zeigen oftmals deutliche Mängel, was die Qualität der Beratung mindert.
Weiter Informationen: www.vdi-zertifizierungen.de/
Pressekontakt:
Mehmet Bozkurt
zertifizierungen@vdi.de
Alle Teilnehmer der Prüfung haben bestanden. Diese bestand aus einem schriftlichen Teil, einem Fachgespräch und der Bearbeitung einer Fallstudie. Die geprüften Energieberater haben ihre Kompetenz unter Beweis gestellt und dürfen nun das personalisierte VDI-Siegel in ihrer Außendarstellung nutzen. Sie werden außerdem auf der VDI-Expertenliste geführt. Beides verschafft ihnen eine zusätzliche Anerkennung ihrer Qualifikation und Sichtbarkeit auf dem Markt.
Erweiterung des Angebots: Jetzt auch für Zertifizierung für Energieberater Nicht-Wohngebäude
VDI-Zertifizierungen erweitert das Angebot und bietet künftig auch Personenzertifizierungen für Energieberater im Bereich der Nicht-Wohngebäude an. Dies ist Teil des kontinuierlichen Bestrebens des VDI, den Anforderungen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gerecht zu werden. Lars Klitzke ebenfalls Mitglied im VDI-Prüfungsausschuss erklärt: „Mit der Einführung neuer gesetzlicher Vorgaben werden die Anforderungen an Energieberater in Zukunft weiter steigen. Kommunen, Unternehmen und die Immobilienwirtschaft sind daher mehr denn je auf fundierte, kompetente Beratung angewiesen, um den wachsenden regulatorischen und wirtschaftlichen Herausforderungen gerecht zu werden.“ Eine klare und verlässliche Zertifizierung, wie sie der VDI jetzt auch für den Nicht-Wohngebäudebereich anbietet, kann hierbei helfen, die Qualität der Beratung zu sichern und Vertrauen bei den Beratungsempfängern zu schaffen. „Ich unterstütze das Vorhaben des VDI, da dieses neue Qualitätssiegel erfahrenen Energieberatern die Möglichkeit bietet, ihre Fach- und Beratungskompetenz bestätigt zu bekommen und sich damit auf dem Markt hervorzuheben“, sagt Ralph Petereit, Mitglied im Prüfungsausschuss von VDI Zertifizierungen. In der Zertifizierung gehe es nicht nur um die technischen Aspekte der Energieberatung, sondern auch um die Fähigkeit, die erarbeiteten Ergebnisse verständlich an die Kundinnen zu vermitteln. Beratungsberichte im Bereich der Nicht Wohngebäude sind nicht standardisiert und zeigen oftmals deutliche Mängel, was die Qualität der Beratung mindert.
Weitere Informationen: www.vdi-zertifizierungen.de/
Ansprechpartner:
Mehmet Bozkurt, M.Sc.
zertifizierungen@vdi.de