VDI/BTGA/ZVSHK 6023 Blatt 2
Hygiene in Trinkwasser-Installationen - Gefährdungsanalyse
At a glance
- German title
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Hygiene in drinking-water supply systems - Hazard analysis
- Publication date
- 2018-01
- Publisher
- Bauen und Gebäudetechnik
- Author
- Technische Gebäudeausrüstung
- Related manuals
- Number of pages
- 25
- Available in
- German, English
- Abstract
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Diese Richtlinie liefert dem Sachverständigen, der eine Gefährdungsanalyse ausführt, praxisrelevante Hilfestellungen zur fachgerechten Durchführung und Dokumentation einer Gefährdungsanalyse nach Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Sie legt zu diesem Zweck formale und inhaltliche Aspekte fest und definiert Qualifikationsanforderungen an den Sachverständigen. Es werden die ereignisorientierte Gefährdungsanalyse nach UBA-Empfehlung bei Legionellenbefall und die elektiv als Schwachstellenanalyse durchgeführte systemorientierte Gefährdungsanalyse beschrieben.
FAQ
Antwort:
Die höchstzulässige Länge einer Totstrecke beträgt nach CEN/TR 16355 das Doppelte des Innendurchmessers, also 2x DN. Ist die verbliebene Totstrecke länger, sollte die zurückgebaut werden.
Antwort:
Spätestens nach 5 Jahren halten wir eine (komplette) Neuschulung für erforderlich. Bei einer jetzt fast 8 Jahre zurückliegenden Schulung halten wir das für keine gute Idee. Der VDI empfiehlt allen Interessent(inn)en, deren Schulung mehr als drei Jahre zurückliegt, die Teilnahme an einer vollständigen Schulung der Kategorie A (2 Tage) oder B (1 Tag), um ihr Wissen stets aktuell zu halten.
Achten Sie bitte auch darauf, dass VDI-Urkunden nur durch VDI-Partnerschulungen verlängert werden können, und fragen Sie den Schulungsanbieter gezielt danach. Bei einer VDI-Partnerschulung müssen insbesondere die Voraussetzungen für die Erteilung der Urkunde geprüft und ein Schulungs-Sonderdruck der Richtlinie ausgegeben werden.