VDI 4330 Blatt 1
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Checked
Beobachtungen ökologischer Wirkungen gentechnisch veränderter Organismen - Gentechnisch veränderte Pflanzen - Grundlagen und Strategien
At a glance
- German title
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Monitoring the ecological effects of genetically modified organisms - Genetically modified plants - Basic principles and strategies
- Publication date
- 2006-10
- Publisher
- Technologies of Life Sciences
- Author
- Biodiversität, GVO-Monitoring, Risikomanagement
- Related manuals
- Number of pages
- 19
- Available in
- German, English
- Abstract
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Die Richtlinie VDI 4330 Blatt 1 gilt für die Beobachtung ökologischer Wirkungen von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP) und befasst sich nicht mit möglichen Wirkungen von GVP auf die menschliche Gesundheit. Sie gibt Kriterien für Planung und Durchführung der Beobachtung von ökologischen Wirkungen an die Hand und bildet den Rahmen für technische Anleitungen. Die Richtlinie beschreibt aus fachlicher Sicht Schutzgüter, Schutzziele und Prüfpunkte, die bei einer Beobachtung möglicher ökologischer Wirkungen von GVP zu berücksichtigen sind. Außerdem werden Kriterien für die Auswahl von Methoden und Beobachtungsflächen formuliert und Anforderungen an die Qualitätssicherung und Datenhaltung gestellt.
FAQ
Antwort:
Die Berechnung des Stromverbrauchs aus der Summe der Kältezähler über eine angenommene Arbeitszahl halten wir aufgrund der damit verbundenen Unsicherheiten (Unsicherheiten der Kältezähler und Unsicherheit bei der Annahme der Arbeitszahl, die ja stark von Betriebspunkt im Betrachtungszeitraum abhängt) für fragwürdig. Eine Differenzrechnung ist hier nicht erkennbar. Ein Stromzähler für die Kältemaschine hätte, wäre daher aus unserer Sicht das richtige Vorgehen.
Antwort:
Rohrwärme kann nach verschiedenen Umlagegrößen verteilt werden. Haben alle Wohnungen in etwa dieselbe Rohrlängen, kann schlicht nach Fläche verteilt werden. Sind bekanntermaßen verschiedene Rohrlängen zu beachten (wie bei vertikaler Einrohrheizung: raumhohe Rohre in allen Geschossen außer Dachgeschoss, Dachgeschoss nur vom Boden bis zum Heizkörper) kann nach Rohrlänge verteilt werden. Die Verteilung der Rohrwärme richtet sich nicht nach dem Zählerstand. Rohrwärme tritt bei allen auf, ist also auch auf alle zu verteilen.