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VDI 2077 Blatt 3.1

Verbrauchskostenerfassung für die Technische Gebäudeausrüstung - Ermittlung der umlagefähigen Wärmeerzeugungskosten von KWK-Anlagen

At a glance

German title

Energy consumption accounting for the building services - Determination of reimbursable costs of heat generation by CHP systems

Publication date
2012-11
Publisher
Bauen und Gebäudetechnik
Author
Facility-Management
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Number of pages
23
Available in
German, English
Abstract

Die Richtlinie findet Anwendung für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Anlagen) im Bereich der Verordnung über Heizkostenabrechnung (HeizkostenV), bei denen die Wärme komplett verwertet wird (ohne Notkühlung), und zeigt Methoden zur Abrechnung der umlagefähigen Wärmeerzeugungskosten auf. Diese Richtlinie ist nicht anzuwenden bei Anlagen die nach AVB FernwärmeV abgerechnet werden (Contracting, gewerbliche Wärmelieferung).

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FAQ

Antwort:

Ja, die Rohrwärme hängt ab vom Gesamtverbrauch. Bei hohem Gesamtverbrauch ist auch mehr Rohrwärme zu verteilen. Der Schlüssel zur Verteilung allerdings dürfte konstant sein, z. B. beheizbare Fläche oder Rohrlänge.

Antwort:

Nein, das ist kein Zahlendreher, sondern ein Zufall. Bei Verbrauchswärmeanteilen oberhalb von 0,43 ist aus theoretischen Gründen nicht mehr von einer Rohrwärmeproblematik auszugehen. Auf der anderen Seite gibt es ein Kriterium für die Wesentlichkeit des Rohrwärmebeitrags, das mit 20 % beziffert wird; diese 20 % sind in Näherung bei einem Verbrauchswärmeanteil von 0,34 gegeben. 

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